Über

Die Idee entstand aus meiner eigenen Erfahrung mit Versicherungsgesellschaften, als es zum "vorzeitigen" Ende eines meiner Produkte kam (mein Mobiltelefon rutschte mir aus der Hand und der Bildschirm zerbrach), obwohl dem Gegenstand noch ein Restwert beigemessen werden konnte. Ich fragte mich, ob ich der Einzige war, der eine solch ineffiziente Handhabung von beschädigten Gegenständen erlebte, und es wurde schnell klar, dass auch andere ähnliche Erfahrungen machten. 

Im Wesentlichen hatten die Versicherungsgesellschaften nicht die Kapazitäten/Ressourcen, um sich auf solche "kleineren" beschädigten Gegenstände (Schadenssumme unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts) zu fokussieren, so dass es "effizienter" (aber weniger nachhaltig) ist, die Versicherungssumme auszuzahlen, anstatt den Restwert und das Potenzial zu analysieren, dem beschädigten Gegenstand durch Reparatur/Wiederverwendung ein "zweites Leben" zu geben.